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    Ruprechtskraut

    Ruprechtskraut

    Familie: Storchschnabelgewächse ( Geraniaceae )

    Bezeichnung: Das Ruprechtskraut (Geranium hederaceae) wird auch stinkender Storchschnabel, Gottesgnadenkraut, Stinkerkraut, Wanzenblume und Hahnenblume genannt.

    Beschreibung: Die einjährige Pflanze wird bis zu 60 cm hoch und richt unangenehm. Die Wurzel ist schwach verzweigt und treibt im Frühjahr eine Blattrosette aus. Die Blätter sind doppelt fiederspaltig. Aus ihren Achsel entspringen die Blüten.

    Verbreitung: Die Pflanze ist in ganz Europa und Asien verbreitet. Sie gedeiht auf den feuchten nährstoffreichen Böden unserer Laub- und Mischwälder.

    Inhaltsstoffe: Ruprechtskraut enthält Gerbstoffe, Bitterstoff, ätherisches Öl und Zitronensäure.

    Medizinische Wirkung: Die Pflanze wird heutzutage kaum noch als Heilpflanze verwendet. Früher setzte man sie als Adstringens und zur Wundheilung ein. Allerdings haben neue Forschungen ergeben, daß die Pflanze bei Gebärmutter- entzündung und Magengeschwüren wirkt. Möglicherweise ist Ruprechtskraut ein neues Krebsmittel.

    Anmerkung: Es sind keine Nebenwirkungen bei der Verwendung von Ruprechtskraut bekannt.

    Rasendünger, Rasenpflege, Kräuterschnecke, Gartendekoration, Gartenteich

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